Als die SPIEGEL-Gruppe auf Panoo aufmerksam wurde, stand zuerst der traditionelle Einsatz als Multiviewer im digitalen Newsroom im Fokus unserer Zusammenarbeit. Dabei konnte Panoo bereits in der Planungsphase mit seinen bekannten Stärken – Vielzahl von Quellen und Layouts, leichte Bedienbarkeit und zentrale Administration – in den Redaktionen der SPIEGEL-Gruppe punkten.
Sowohl beim SPIEGEL als auch beim manager magazin sind nun PanooBoxen für den individuellen Nachrichten-Überblick der Redaktionen im Einsatz.
Die bis ins Detail reichende Anpassungsfähigkeit an individuelle Kundenanforderungen im Hinblick auf die darzustellenden Inhalte und Layouts weckte beim SPIEGEL in Hamburg die Neugier der IT-Abteilung. Schnell fanden sich in Zusammenarbeit mit den Kolleg:innen der Unternehmenskommunikation weitere Anwendungen für Panoo.
So informiert mittlerweile jeweils eine PanooBox an den Lift-Landings der Fahrstühle über Anwesenheit und Belegung der jeweiligen Etage. Darüber hinaus werden Intranet-News über die Panoo-Bildschirme angeteasert sowie die Homepages von SPIEGEL.de oder manager magazin dargestellt.
Im Eingangsbereich der SPIEGEL-Kantine informiert eine digitale Speisekarte die Mitarbeitenden mithilfe einer PanooBox im Detail über Nährwerte, Allergene und Inhaltsstoffe der täglichen Speisen. Um den Überblick über die relevanten Systeme zu gewährleisten verfügt auch der IT-Support der SPIEGEL-Gruppe über Monitoring-Lösungen, die mittels PanooBoxen realisiert wurden.
Insgesamt wird Panoo in der SPIEGEL-Gruppe als echter Mehrwert gesehen und von den Mitarbeitenden gut angenommen. Die Einführung von Panoo war durch die intuitive Nutzbarkeit der PanooRemote problemlos. Inhalte, die mit bereits beim SPIEGEL eingeführten und bekannten Tools erstellt werden, lassen sich in der PanooCentral praxisgerecht integrieren – ein weiterer Grund dafür, dass die Einführung des Panoo-Systems ein Erfolg für die Kolleginnen der IT-Abteilung ist.
Noshe/DER SPIEGEL
Der crossmediale Newsroom als Herzstück der Redaktion
